About

Hier findet ihr unsere Kontaktdaten, Informationen zum Kölner Flüchtlingsrat e.V. und dem Flüchtlingszentrum FliehKraft. Außerdem könnt ihr hier nachlesen, was uns bei unserer Jugend- und Bildungsarbeit wichtig ist und was uns ausmacht – schaut einfach mal rein! 

Team

Los!

Kölner
Flüchtlingsrat
e.V.

Los!

FliehKraft

Los!

Pädagogische
Haltung

Los!

Team

Aische Westermann
(Bereichsleitung, Projekt WE CAN SPEAK)

westermann[@]koelner-fluechtlingsrat.de
0160 99 30 58 01

Romi Radtke
(stellv. Bereichsleitung, Projekt WE CAN SPEAK)

radtke[@]koelner-fluechtlingsrat.de

Anna Thoms
(Bildungsreferentin, Projekt WE CAN SPEAK)

thoms[@]koelner-fluechtlingsrat.de
0175 20 82 408

Celia Sachs
(Bildungsreferentin, Projekt Brückenbauer*)

sachs[@]koelner-fluechtlingsrat.de
0177 40 30 89 9

Susanna Buttchereyt
(Bildungsreferentin, Projekt Brückenbauer*)

buttchereyt[@]koelner-fluechtlingsrat.de
0170 65 03 620

Alaa Alshibli
(Bildungsreferent, Projekt Klimawandel und Migration)

alshibli[@]koelner-fluechtlingsrat.de
0176 880 991 26

Jashar Erfanian
(KöKiPat, Forum für Willkommenskultur)

erfanian[@]koelner-fluechtlingsrat.de
0151 54192 903

Fabian Peter
(Forum für Willkommenskultur)

peter[@]koelner-fluechtlingsrat.de
0178-2078 852

Kölner Flüchtlingsrat e.V.

Der Kölner Flüchtlingsrat e.V. ist ein Verein, der sich seit 1984 für die Rechte Geflüchteter einsetzt. Als unabhängiges Netzwerk setzt er sich aus Beratungsstellen, Bildungsarbeit, selbstorganisierten Geflüchteten, Haupt- und Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit sowie interessierten Einzelpersonen zusammen. Mittlerweile hat er über 50 Mitarbeitende. Lokal verankert ist er auch auf Landes- und Bundesebene aktiv und engagiert sich solidarisch für die Rechte Geflüchteter. Aus dieser Arbeit ging z.B. die Kölner Bleiberechtsinitiative hervor, die Langzeitgeduldeten in Zusammenarbeit mit der Kölner Ausländerbehörde eine Bleibeperspektive eröffnen soll und deutschlandweit in dieser Form heraussticht.
Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Beratung von Geflüchteten und Menschen "ohne Papiere". Insgesamt gibt es derzeit fünf Beratungsstellen. Außerdem gibt es das Auszugsmanagement, das den Auszug aus Gemeinschaftsunterkünften unterstützt, die Arbeit mit Freiwilligen, die u.a. Kinder außerschulisch mit Pat*innen begleiten, psychosoziale Beratung und die Jugend- und Bildungsarbeit, die in Workshops und Projekten mit Jugendlichen schulisch und außerschulisch arbeitet. Außerdem ist der Kölner Flüchtlingsrat e.V. Träger der Kölner Ombudsstelle und des Zentrums FliehKraft. Hier gelangt ihr zur offiziellen Seite des Kölner Flüchtlingsrat e.V.
und auf die Facebookseite des Vereins.

Fliehkraft

Das „FliehKraft“ in der Turmstraße 3-5 in der zweiten Etage in Köln Nippes ist ein Ort der Selbstorganisation und Freizeitgestaltung für Geflüchtete und sich solidarisierende Personen. Hier hat der Jugend- und Bildungsbereich des Kölner Flüchtlingsrat e.V. seine Büros und führt auch Angebote durch.  

Jugendliche
Im FliehKraft werden alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 27 Jahren mit eigener Fluchterfahrung von uns supportet, die eigene Projekte auf die Beine stellen wollen oder auf der Suche nach Angeboten sind!

Erwachsene
Geflüchtete, die sich in Gruppen oder Vereinen zusammengeschlossen haben oder dies planen und noch Räume für ihre Treffen oder Veranstaltungen suchen, können sich an das FliehKraft wenden.
Darüber hinaus bietet das FliehKraft zahlreiche Angebote für Geflüchtete an: Sprachkurse, Bildungsförderung für Kinder, Frauengruppen, Sozialberatung, Medientraining und vieles mehr.

Das aktuelle Angebot und einen Überblick über die Gruppen und Vereine die das FliehKraft als Treffpunkt nutzen, gibt es auf Instagram unter @fliehkraft_koeln und der Homepage: www.fluechtlingszentrum.de

Pädagogische Haltung

Besonders wichtig in unserer Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist uns die Selbstbestimmung der Zielgruppe: Was interessiert die Jugendlichen und führt zu mehr Engagement und Empowerment - aber auch Solidarität? In unserer Themenbreite sind wir vielfältig, ein Schwerpunkt ist uns dabei wichtig: Die Inhalte sollen sich mit Menschenrechtsarbeit und dem politischen Geschehen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft rund um die Themen Flucht und Asyl verknüpfen lassen. Das geht auch wenn man singt, tanzt, malt oder Filme macht. Im Idealfall schaffen unsere Angebote Gelegenheit zur Begegnung und Teilhabe, Bewusstseinsschaffung und zur Meinungsäußerung und –darstellung. Und vor allem Spaß an der Auseinandersetzung.

Dabei ist unsere diversitäts- und diskriminierungsbewusste Arbeit geprägt von Ansätzen der Pädagogik der Vielfalt, Dekolonialisierung, Antidiskriminierungsarbeit, rassismuskritischer Theorie und der Berücksichtigung von Intersektionalität.